Prävention Diagnostik Beratung Therapie von
• Stimm- und Atemstörungen
• Störungen des Redeflusses (Stottern, Poltern)
• Sprachentwicklungsstörungen und –verzögerungen
(Sprachverständnisstörungen, Dysgrammatismus, eingeschränkter Wortschatz)
• Lautfehlbildungen (z.B.: Lispeln)
• Schluckstörungen
• Myofunktionellen Störungen (z.B.: Mundatmung, Speicheln, Zahn-
fehlstellungen)
Eine Diagnostik bei einem 2-jährigen Kind ist dann sinnvoll, wenn es
• noch nicht spricht
• der Wortschatz außer Mama und Papa nur wenige Wörter umfasst
• unverständlich spricht
• keine 2-Wort-Sätze bildet („Mama da“)
• die Kommunikation nur mit Mimik und Gestik erfolgt
• das Gefühl entsteht, das Kind versteht mich nicht
Eine verzögerte Sprachentwicklung steht auch oft mit einer verzögerten Spielentwicklung in Zusammenhang. Eine Beratung der Eltern hinsichtlich sprachlicher und spielerischer Fördermaßnahmen kann viel bewirken. Je früher eine Sprachentwicklungsverzögerung erkannt wird, desto schneller können entsprechende Schritte für den späteren Schuleintritt eingeleitet werden.
Die Behandlung erfolgt durch Zuweisung von einem Arzt.